Günstig, praktisch und einfach zu errichten: der Kaltwintergarten ist eine interessante Konstruktion (nicht nur) für Hobbygärtner. Denn mit einem Kaltwintergarten (Sommergarten) schafft man sich eine gute Überwinterungsmöglichkeit für Pflanzen. Dabei ist der Sommergarten mit einem Gewächshaus vergleichbar, er heizt sich bei Sonneneinstrahlung sehr schnell auf. Für die Anzucht von Jungpflanzen ist der Sommergarten optimal. Da der Sommergarten grundsätzlich unbeheizt ist, sollte man mit sehr frostempfindlichen Gewächsen vorsichtig sein. Andere Pflanzen, beispielsweise Orchideen, werden die Glasoase allerdings schätzen, bietet er doch ein hervorragendes Klima für die Entwicklung der Blüten.
Der kalte Wintergarten besteht aus einer einfachen Aluminiumkonstruktion, die in der Regel mit einer Einfachverglasung versehen wird. Der Anbau kann sehr leicht – im Gegensatz zum Wintergarten auch problemlos nachträglich – erfolgen. Er benötigt nur eine niedrige Wandanschlusshöhe und kann sogar unter Balkonen errichtet werden. Als Besonderheit verfügt der Kaltwintergarten über mehrere verschiebbare Elemente, die es erlauben, die klimatischen Bedingungen im Kaltwintergarten nach Bedarf anzupassen. Zudem erleichtern sie das Einbringen der Pflanzkübel zur Überwinterung und öffnen das Haus zum Garten hin. Wer mit dem Kaltwintergarten das Haus auch optisch aufwerten möchte, entscheidet sich für die Rundbogenform. Sie bietet auch im Hinblick auf die Stabilität der Konstruktion viele Vorteile.
Im Gegensatz zum Wohnwintergarten fehlt im Sommergarten der Komfort des zusätzlichen Raumes, der ganzjährig genutzt werden kann. Trotzdem bietet auch der kalte Wintergarten einen wind- und regengeschützten Ort, der im Sommer gern als Sitzplatz genutzt wird. Es empfiehlt sich, den Kaltwintergarten an die Südseite des Hauses anzubauen, um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen. Konstruktion und fehlende Beheizung machen den nicht thermisch getrennten Wintergarten zur deutlich günstigeren Variante eines Wintergartens, zumal muss er nicht aufwändig geplant werden. Häufig ist dafür nicht einmal eine Baugenehmigung erforderlich. Die Montage ist einfach, die meisten Elemente sind bereits vorgefertigt.
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