Wahl zwischen kalten oder warmen Wintergarten

Wintergärten eignen sich hervorragend, um Ihr Eigenheim aufzuwerten. Egal ob Sie sich eine bequeme Ecke zum Lesen errichten, dort Ihren Nachmittagstee oder -kaffee genießen oder einen idealen Platz für Ihre Pflanzen schaffen.

Wenn klar ist, dass Sie sich für eine solche Investition entscheiden, dann stellt sich die Frage: „Soll es ein warmer oder ein kalter Wintergarten werden.

Definition eines kalten Wintergartens?

Die Konstruktion eines kalten Wintergartens besteht aus leichten Aluminiumprofilen (in eher seltenen Fällen werden auch PVC-Rahmen verwendet). Zwar werden dadurch die Baukosten reduziert, aber es vermindert auch die Isoliereigenschaften. Im Normalfall wird bei einem kalten Wintergarten auf eine Heizung verzichtet und ist an sehr kalten Tagen als Wohnzweck nur eingeschränkt nutzbar. Kalte Wintergärten eignen sich gut als Gebäudeverbindungen aber auch zur Überdachung einer geräumigen Terrasse.

Diese Art von Wintergärten ist trotz der verringerten Wärmedämmungseigenschaften recht beliebt.

Definition eines warmen Wintergartens?

Warme Wintergärten werden beheizt. Somit ist dieser das gesamte Jahr über als zusätzliche Wohnfläche nutzbar. Im Normalfall besteht diese Art von Wintergarten aus leichten Aluminium- oder PVC-Konstruktionen, welche mit einem Isolationseinsatz ausgestattet sind. Durch die doppelte oder sogar dreifachverglaste Isolierung wird eine hervorragende Dämmung garantiert. Beide Faktoren rechtfertigen somit den höheren Preis, im Vergleich zu einem Kaltwintergarten bei gleicher Größe.

Schützen Sie sich vor Überhitzung!

Egal für welche Art von Wintergarten Sie sich entscheiden – die Anbringung einer ordentlichen Beschattung ist ein „must have“. Auch hier stehen Ihnen wieder verschiedene Arten zur Auswahl: Textilien, Kletterpflanzen, Rankgewächse oder Sonnensegel – alles ist erlaubt.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihres Wintergartens und freuen uns auf Ihre Onlineanfrage.

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